Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft
B.A.-HAUPTFACH | 120 ECTS-Punkte
Kurzbeschreibung des Studiengangs
Studienform |
Grundständiger Studiengang in Germanistik (Vollzeitstudium) |
Institut |
Deutsches Seminar |
Studienbeginn |
Wintersemester |
Regelstudienzeit |
6 Semester |
Studiengebiete |
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Lehr- und Prüfungssprache |
Deutsch |
Zulassungsvoraussetzungen |
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Zulassungsbeschränkung |
Derzeit keine |
Derzeit gültige Prüfungsordnungsversionen |
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Modulhandbuch |
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Weitere Informationen | |
Prüfungsbefugte |
Liste der Prüfungsbefugten |
Profil des Studiengangs
Im Bachelorstudiengang Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft (Hauptfach) erwerben die Studierenden vertiefte wissenschaftliche Kenntnisse und methodische Fähigkeiten in allen drei Fachrichtungen der Germanistik (Germanistische Linguistik, Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Germanistische Mediävistik).
Mit dem Studium werden die Studierenden zur methodisch und theoretisch strukturierten Analyse sprachlicher beziehungsweise literarischer Phänomene befähigt. Die Studierenden lernen die Struktur der deutschen Gegenwartssprache sicher zu beschreiben und werden mit Varianten geschriebener und gesprochener Sprache vertraut gemacht. Sie verfügen am Ende des Studiums über vertiefte Kenntnisse über die Struktur des Mittelhochdeutschen und die sprachgeschichtliche Entwicklung bis zum Neuhochdeutschen. Sie eignen sich ein breites Wissen über mittelalterliche Gattungen an, das durch theoriegeleitete Analysen und Interpretationen exemplarischer Texte vertieft wird. Im Bereich der Neueren deutschen Literaturwissenschaft erwerben die Studierenden ein breites literaturgeschichtliches Überblickswissen, das durch die Anwendung literaturwissenschaftlicher Methoden und gattungspoetologischer Kategorien in exemplarischen Analysen systematisch vertieft wird. Darüber hinaus eignen sie sich in einer der drei genannten Fachrichtungen zusätzlich spezialisiertes Wissen an, so dass sie wissenschaftlich fundierte Positionen entwickeln und diese in Wort und Schrift argumentativ präsentieren können.
Weitere Fragen? Wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Peter Philipp Riedl |